Sport anfangen und dranbleiben | Meine Motivation und Ziele
Sport anfangen und dranbleiben | Meine Motivation und Ziele

Sport anfangen und dranbleiben | Meine Motivation und Ziele

Sport anfangen und dranbleiben | Meine Motivation und Ziele

Sport war immer ein wichtiger Teil meines Lebens, den ich 2017 leider ein wenig vernachlässigt habe. Wieder mit dem Sport anzufangen und wirklich dranzubleiben ist nicht nur eine körperliche, sondern auch eine mentale Challenge. Wie ich es schaffe, erfahrt ihr heute:

Sport war für mich immer etwas, was sich natürlich in mein Leben eingefügt hat. Von 9-16 Jahre habe ich getanzt und danach ungefähr 3-4 Jahre lang Kraftsport gemacht, bin gelaufen und habe neue Dinge ausprobiert. Seit 2016 habe ich es jedoch schleifen lassen, habe mich nach 3 Jahren von meinem (wirklich unglaublich deprimierenden) Fitnessstudio abgemeldet, da ich es dort einfach nicht mehr ausgehalten habe. Damit begann auch der Abbau meiner Routine in Sachen Sport. Zwischenzeitlich habe ich immer wieder neue Sportarten wie EMS ausprobiertYoga gemacht oder mir mit dem Laufen neue Ziele gesteckt, an die ich mich auch gehalten habe. Doch waren diese erreicht, war ich wieder zurück im Faulheits-Hamsterrad. ziel- und motivationslos. 2018 soll wieder alles anders werden und ich denke, dass ich es dieses Jahr wirklich schaffen werde. Wie, fragt ihr euch?

Meine Motivation

Wie ich mich für mehr Sport motiviere

Ich habe auch etwas Positives meiner sportlichen On- und Off-Beziehung mitgenommen: ich weiß jetzt, was ich für mich brauche, um beständig und glücklich Sport zu machen. Was ich aus meinen Fehlern für mich gelernt habe, möchte ich euch heute weitergeben.

  • Punkt 1: Ein schönes Fitnessstudio*

Mein innerer Schweinehund hat bestimmt eine große Party gefeiert, als ich mich von meinem alten Fitnessstudio abgemeldet habe. Das war der Anfang meiner sportlichen Auszeit und ein wichtiger Faktor, wieso ich es einfach nicht geschafft habe, mich regelmäßig körperlich zu betätigen. Ich brauche für mich einen fixen Ort, wo ich mich auspowern kann und alles finde, was ich dafür brauche. Den perfekten Ort dafür habe ich in den John Harris Fitnessstudios gefunden. Ich bin letztes Jahr im Dezember an sie herangetreten, weil ich gesehen habe, dass es für mich ohne Studio einfach nicht geht und ich nur das beste von den Studios von John Harris gehört habe. Und ich wurde nicht enttäuscht! Moderne Geräte, professionelle Unterstützung vor Ort, nicht zu volle Studios, praktische Standorte – all das liebe und schätze ich an John Harris. Ich kann für mich sagen, dass das Training in einem schönen Studio 70% meiner Motivation ausmacht, mich auch an einem gemütlichen Abend zum Sport aufzuraffen.

  • Punkt 2: Finde deinen Trainingspartner

Ob On- oder Offline: ein Partner in Crime kann DEN Unterschied ausmachen. Ich konnte meinen Freund überreden, gemeinsam mit mir wieder mit dem Sport zu beginnen und seit dem motivieren wir uns gegenseitig. Ihr könnt euch mit eurer besten FreundIn, eurem Girl- (oder Boy-) Squad oder der Familie einen sportlichen Pakt schließen – ihr werdet sehen, die Unterstützung versetzt Berge!

  • Punkt 3: Trainiere mit Plan

Ohne Plan zu trainieren funktioniert bei mir einfach nicht. Ich brauche fixe Work-Outs bzw.  Fitnesspläne, an die ich mich halte. Momentan trainiere ich 2-3 Mal die Woche mit HIIT Workouts und mache dazu 20-30 Minuten Cardio zum Aufwärmen. So kann ich langsam meine Kondition aufbauen und gewinne an Stärke dazu. 

  • Punkt 4: Trainiere mit Ziel

Für manche mal das Trainings-Ziel die Nr.1 der Motivations-Tricks sein – für mich ist es zwar ebenso wichtig, aber nicht an erster Stelle. Ich will weder ab noch zu nehmen und fühle mich gut in meinem Körper. Mein Ziel ist es einfach fitter und stärker zu sein – ein Ziel, das kontinuierlich im Hinterkopf behalten werden kann und das man mit jedem Training weiter verfolgt.

Mein wichtigstes Ziel

Da mehr Sport zu machen auf der Liste meiner Vorsätze für 2018 ganz oben steht, ist der Weg das Ziel. Jedoch habe ich auch noch einen sehr spezifischen Grund für meinen sportlichen Ehrgeiz. Ich möchte dieses Jahr wieder zum Surfen ans Meer fliegen, weshalb ich meine Arme und Schultern besonders kräftigen muss, da das Hinauskraulen mich meistens schon vor der ersten Welle komplett geschafft hat. Ob in Bali, Nicaragua, Sri Lanka oder Portugal steht zwar noch nicht fest, aber es wird bestimmt bald soweit sein. Und dafür möchte ich vorbereitet sein.

Sport Gewand: Stronger Sweden

Meine Work-Out Routine

Viele von euch werden sich nun fragen, welches Training ich momentan genau mache. Zur Zeit trainiere ich mit dem BBG von Kayla Itsines, den ich bereits einmal (in 2013) durchgezogen habe. Damals hatte ich leider schlechte Erfahrungen damit und musste in Woche 10 aus gesundheitlichen Gründen abbrechen. Für mich habe ich dadurch gelernt, mich nicht in alles so hineinzusteigern und dass es O.K. ist, einmal ein Work Out auszulassen oder eine Übung zu ersetzen, wenn sich diese nicht gut anfühlt. Außerdem mache ich weder die L.I.S.S. Übungen noch die Cardio-Sessions nach ihrem Plan. Zum Aufwärmen 30 Minuten auf dem Laufband und dann einen Zirkel à 30 Minuten. Manchmal gehe ich danach noch schwimmen, was ich gerne in meine Routine aufnehmen möchte.

Fotos by FEO | www.feoofficial.com

 

*In freundlicher Kooperation mit John Harris

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2 Comments

  • 6 Jahren ago

    Liebe Alina!
    Richtig toll, dass du wieder so motiviert bist und regelmäßig Sport machst. Du hast Recht, mit jemand anderem zusammen Sport zu machen ist wirklich um einiges besser. Leider bin ich selbst meist eher unmotiviert für Sport, vielleicht ändert sich das ja nochmal.
    Liebe Grüße,
    Nina

    • Alina
      6 Jahren ago

      Liebe Nina,

      das freut mich so, dass dir der Beitrag so gut gefällt 🙂 Mit den Schritten, die ich für mich identifiziert und gestartet habe, war es gar nicht so schwer. Vielleicht identifizierst du deine Probleme in Sachen Motivation bzw. erstellst eine Pro und Contra Liste? Das hilft mir auch immer enorm!

      xxx
      Alina