Sharing is Caring Wieso Teilen Sinn macht!

Sharing is Caring Wieso Teilen Sinn macht!

Sharing is Caring Wieso Teilen Sinn macht!

In Zeiten des Smartphones und der blitzschnellen Vernetzung von Menschen gibt es einen neuen Trend, der gekommen ist, um zu bleiben: die Sharing Economy. Teilen anstatt besitzen – kann das funktionieren?

Was ist die „Sharing Economy“?

Was ist die „Sharing Economy“?

Wir Menschen sind soziale Wesen und – vor allem in der Generation von Social Media, Smartphones und Web 2.0 – ständig im Austausch mit anderen. So einfach wie heute war es noch nie, Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen miteinander zu verbinden.

Kein Wunder, dass der Begriff der „Sharing Economy“ gerade große Wellen schlägt. Dabei handelt es sich um Geschäftsmodelle, die das Teilen, anstatt das Besitzen fördern. Gleich fallen uns hierbei Konzepte aus dem amerikanischen Markt ein, die die Art wie wir Urlaub machen, uns fortbewegen und sogar essen für immer verändert haben.

Sharing is Caring

Egal ob in Sachen Auto-, Wohnungs-, Food- oder sogar urbanes Garten-Sharing: die „Ökonomie des Teilens“ bringt so manchen Vorteil und hat innerhalb kürzester Zeit unsere Leben verändert. Denn je mehr man teilt, desto mehr gewinnt die Gesellschaft durch mehr Verantwortungsübernahme und Ressourcenschonung – oder etwa nicht?

ÖAMTC Easy Way

Das neue Mobilitätsangebot des ÖAMTC

ÖAMTC Easy Way

Ein gutes Beispiel für den Vorteil einer „geteilten Welt“ ist die neue E-Scooter Initiative des ÖAMTC. 150 gelb-schwarze, akkubetriebene Elektro-Scooter können seit letzter Woche in Wien ausgeliehen und damit die City unsicher gemacht werden – ganz einfach via App. Die Registrierung dauert wenige Minuten und mehr als einen Führerschein und eine Kreditkarte wird nicht benötigt, bevor man einen der Easy Way-Scooter in Betrieb nehmen kann (eine ÖAMTC Mitgliedschaft ist nicht notwendig). Für richtige Stadt-Mädchen wie uns ist ÖAMTC Easy Way eine praktische Ergänzung zur Mobilität in Wien, die – mit ein wenig Übung hinter dem Lenkrad – bestimmt das eine oder andere Mal zum Einsatz kommen wird!

Als Bewohnerinnen der innerstädtischer Bezirke sind Stau, Parkplatzsuche und Verkehrsüberlastung für uns leider keine Fremdworte, weshalb wir es toll finden, dass das Mobilitätsangebot durch eine weitere schnelle, einfache und platzsparende Alternative ergänzt wird. Besonders passend finden wir den ganzheitlichen Ansatz des ÖAMTCs, auf Elektroroller zu setzen.  

Wie nachhaltig ist die Sharing Economy?

Was Teilen alles kann – und wo dessen Grenzen liegen

Prinzipiell ist Teilen in Zeiten von Earth-Overshoot-Tagen, die jedes Jahr früher stattfinden, lobens- und fördernswert – werden Güter und Platz geteilt, getauscht oder verliehen, muss weniger Neues nachproduziert werden. Aber hierbei liegen auch die Grenzen des Teilens: durch immer neuere, billigere Angebote zum Teilen, die Bedürfnisse wecken, die vielleicht vorher noch nicht da waren, kann sich die Rechnung wieder verklären. Daher sind auch Sharing-Angebote immer mit Bedacht zu nutzen und wir als KonsumentInnen sollten auch hierbei mündig agieren – dann steht den Vorteilen nichts im Wege.

Teilen mit Sinn: ja bitte!

Als gebürtige WienerInnen sind Nina und ich teilen gewohnt – man teilt Platz, Wohnungen und das eine oder andere Mal sogar Personal Space in einer Großstadt wie Wien. In Sachen Mobilität gibt es mit dem ÖAMTC Easy Way nun eine neue Plattform, die den Stadtverkehr schnell und flexibel ausmanövriert und wir freuen uns, wenn auch ihr damit die Vorteile vom Teilen nutzen wollt. Weniger Autos – mehr E-Scooter ist die Devise!

Was haltet ihr von der Shared Economy? Habt ihr schon einmal einen E-Scooter bedient? Wir freuen uns über eure Anregungen, Meinung und Feedback <3

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